IM LABOR: Webdokus

Labor von:

Rainer B. Langen, freier Wissenschaftsjournalist.

 

Neue Webdoku (engl.): Useful CO2 – Projects and Perspectives

Es geht darum, wie man aus CO2 mit Hilfe regenerativer Energie gut transportier- und speicherbare Brennstoffe und Chemikalien herstellen kann.

Viel Spaß dabei. Ich freue mich über Kritik und Anregungen (rainer.langen@netcologne.de).

Jetzt online:

Meine interaktive Webdoku: „Der Code der Vielfalt“ ist online.

Ihr könnt darin Forscherinnen und Forscher besuchen und befragen, die in dem Forschungsprojekt „German Barcode of Life“ (GBOL) die Tier-, Pflanzen- und Pilzarten Deutschlands genetisch charakterisieren und in einer Datenbank inventarisieren.

Ich freue mich über Kritik und Anregungen (rainer.langen@netcologne.de).

Da ich so ein Projekt in Zukunft möglichst nicht mehr alleine machen möchte, freue ich mich vor allem  über Kontakte zu Autorinnen und Autoren, FotografInnen, VideofilmerInnen, GrafikerInnen, DatenjournalistInnen, CoderInnen etc., die  sich gerne bei Webdokus beteiligen möchten.

Thema: Webdokus und -reportagen

Ich möchte gerne Webdokus und -reportagen machen. Und ich möchte

Kontakte knüpfen

mit Autorinnen und Autoren, FotografInnen, VideofilmerInnen, GrafikerInnen, DatenjournalistInnen, CoderInnen etc., die das auch interessiert.

Warum?

  • Weil Webdokus und -reportagen aufregende Erzählformen sind, in denen wir das Beste aus jedem klassischen Medium ausspielen können,
  • weil ich glaube, dass sich interaktive Formen spätestens dann ausbreiten werden, wenn sich der Fernsehapparat als ein weiteres Ausspielgerät für das Internet etabliert und webbasierte Erzählformen einem noch viel breiteren Publikum zugänglich werden als heute,
  • weil ich glaube, dass das Publikum spätestens dann erwartet, dass es eine Geschichte interaktiv nutzen kann,
  • weil ich soweit sein will, wenn es auch hierzulande losgeht.

Ich möchte ausprobieren, ob ich

Webdokus sui generis produzieren

kann, also ohne gleichzeitig einen Film oder ein Radiofeature zu machen. Zur Zeit arbeite ich mit dem  vielseitigen Programm Klynt an den ersten Referenzstücken. Mit Pageflow und Linius habe ich erste Erfahrungen. Was ich schon weiß, ist, dass es eigentlich

viel zu viel Arbeit für einen Einzelnen

ist. Aber solange ich das noch ohne Budget mache, geht es nicht anderes. Die Finanzierung wird erst der nächste Schritt sein.

Ich fände es prima, wenn auf diesem Weg Leute zueinander fänden, die sich gegenseitig mit Anregungen, Diskussionen und Kritik voranbringen. Dabei sind technische und kreative Aspekte das Eine. Genauso wichtig sind Organisation, Finanzierung und Vermarktung.

Vielleicht finden aus solch einem Kreis ja einmal produktive Teams zueinander.

Kontakt über:

Ich freue mich auf einen Eintrag in den Kommentaren.